Caspar in Luang Prabang

Caspars Tagebuch: Heute sind wir in einen Tempel gegangen, wo die Mönche ganz schön getrommelt haben und mit anderen Musikinstrumenten (Schellen) Musik gemacht haben. Die Mönche haben übrigens orange Sachen an und gar keine Haare. Eine Weile hören wir der Musik zu. Dann frage ich Mami, wozu ist die Musik denn da. Mami sagt, vielleicht um Geister zu vertreiben. Dann gehen wir in einen ganz großen Raum, wo eigentlich genau dasselbe ist, wie in den Raum, wo Nicki gesagt hat, der Buddha macht „High Five“. Dann gehen wir in unser Motel. 24. Juni 2013 Caspars Tagebuch: Gestern hat Mami gesagt, wir gucken uns beide einmal an, wie die Mönche durch die Straßen gehen und nach Essen fragen. Aber der Mann an der Rezeption sagt, dass wir zu spät aufgestanden sind (dabei sind wir um 6 Uhr aufgestanden!) – wir sehen nur fünf Mönche. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das wäre, wenn ich ein Mönch wäre – dann hätte ich nie zu essen bekommen! Dann sind auf einen Markt gegangen, dort gab es ganz viele Chili Schoten und Gänse, lebendige, und ganz viel Bananen. Und es gab auch andere Vögel, die waren schwarz und hatten so etwas Rotes im Gesicht. Ich fand es ganz schön gemein, die waren in einem kleinen Käfig, für so viele Vögel. Dann sind wir noch in ein Cafe gegangen. Dort haben wir Schokoladenkekse gekauft und Mami hat einen Kaffee getrunken.